Behandlungen für Erwachsene
Sie möchten als Erwachsener Ihre Zahnfehlstellungen unauffällig und professionell korrigieren lassen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Dank modernster Technologien und innovativer Therapien sind wir auf die schnelle, unauffällige und langfristige Behandlung unangenehmer Zahn- und Kieferfehlstellungen spezialisiert. Dabei setzen wir auf maßgeschneiderte Diagnoseverfahren und vielseitige Zahnspangen-Modelle. Ganz gleich, ob Sie ästhetische oder gesundheitliche Gründe für Ihre Behandlung haben: Wir helfen Ihnen, Ihr schönstes Lächeln wiederzufinden.

Behandlungen für Kinder & Jugendliche
Du glaubst, Zahnspangen sind nervig und unangenehm? Dann kennst Du wohl unsere genialen Behandlungen für Kinder und Jugendliche nicht! Gemeinsam mit Dir finden wir nicht nur die beste und schnellste Lösung für Deine Zahnprobleme! Wir entwickeln sogar Deine individuelle Zahnspange, die Dir alle Freiheiten lässt, die Du Dir im Alltag wünscht – ohne Schmerzen, ohne Schämen, ohne Probleme. Aber das ist noch nicht alles: Dank Deiner neuer Zahntherapie werden Deine Zähne so super einfach und schön korrigiert, dass Du sie voller Stolz Freunden und Familie präsentieren wirst. ☺

Ihr erster Besuch beim Kieferorthopäden
Sie stehen bei uns immer im Mittelpunkt. Daher legen wir größten Wert darauf, dass Sie von Anfang an bestens über Ihre aktuelle Behandlung informiert und aufgeklärt sind. Durch ein erstes persönliches Gespräch lernen wir uns gegenseitig kennen, bevor wir anschließend Ihre Zähne untersuchen – und über die bestmögliche Behandlung für Sie beraten. Mit Ihrem Einverständnis fertigen wir zunächst diverse diagnostische Unterlagen an, bevor wir Ihr individuelles Behandlungskonzept erstellen und besprechen. Vor dem Start klären wir Sie selbstverständlich über die vermutliche Dauer der Therapie auf. So haben Sie stets das gute Gefühl, maximalen Einblick in Ihre Behandlung zu haben. Wir freuen uns auf Sie!

Termin bei der Kieferorthopädie Arndts in Düsseldorf
Fragen und Antworten
Fragen rund um die Behandlung
KIG steht für "Kieferorthopädischer Behandlungsbedarf" und ist ein Begriff, der in der Zahnmedizin verwendet wird. Es handelt sich dabei um eine Bewertung der Zahn,- und Kieferfehlstellung anhand von bestimmten Kriterien. Die Bewertung des KIG bezieht sich normalerweise auf Kinder und Jugendliche und dient als Grundlage für die Kostenerstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen für eine ausreichend und zweckmäßige kieferorthopädische Behandlung.
Unabhängig von der KIG-Einstufung kann nur ein Kieferorthopäde eine qualifizierte Einschätzung eines Behandlungsbedarfs stellen.
Es gibt viele Gründe, warum jemand eine kieferorthopädische-Therapie (KFO) benötigen könnte. Hier sind einige der häufigsten Gründe:
- Zahnfehlstellungen: Zahnfehlstellungen können Probleme bei der Kaufähigkeit, Sprachfähigkeit und Ästhetik verursachen. KFO-Therapien können helfen, die richtige Position der Zähne wiederherzustellen.
- Überbiss oder Unterbiss: Ein Überbiss oder Unterbiss kann zu Problemen bei der Kaufähigkeit und zu einer ungleichmäßigen Abnutzung der Zähne führen.
- Kieferanomalien: Kieferanomalien wie ein enger Kiefer oder eine ungleichmäßige Kiefergröße können zu Zahnfehlstellungen führen und müssen behandelt werden, um eine gesunde Kieferfunktion und eine angemessene Ästhetik zu gewährleisten.
- Atmungsstörungen: Eine Atmungsstörung wie Schnarchen oder Schlafapnoe kann durch eine Behandlung von Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien verbessert werden.
- Verhinderung von Schäden an den Zähnen: Eine frühzeitige Behandlung von Zahnfehlstellungen kann Schäden an den Zähnen und dem Kieferknochen verhindern und die Mundgesundheit verbessern.
- Verbesserung des Selbstbewusstseins und der Lebensqualität: Eine KFO-Therapie kann das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität verbessern, indem es ein angemessenes Lächeln und eine verbesserte Ästhetik des Gesichts ermöglicht.
Es ist ratsam bereits ab dem sechsten Lebensjahr einen ersten Kontrolltermin beim Kieferorthopäden zu vereinbaren. Es gibt bestimmte Anzeichen, auf die Sie achten sollten. Hier sind einige Hinweise, dass es Zeit für einen ersten Besuch beim Kieferorthopäden sein könnte:
- Frühzeitige Zahnfehlstellungen: Wenn Sie bemerken, dass Ihr Kind Zahnfehlstellungen hat, die frühzeitig behandelt werden sollten.
- Probleme beim Kauen oder Schlucken: Wenn Ihr Kind Schwierigkeiten beim Kauen oder Schlucken haben, kann dies auf eine Zahnfehlstellung hindeuten, die behandelt werden muss.
- Reduzierte Sprachfähigkeit: Wenn Ihr Kind Schwierigkeiten beim Sprechen hat, kann dies ein Indikator für eine Zahnfehlstellung sein.
- Knirschen oder Pressen der Zähne: Wenn Ihr Kind häufig mit den Zähnen knirscht oder presst, kann dies ein Anzeichen für eine Zahnfehlstellung sein, die behandelt werden muss.
- Probleme mit der Atmung: Wenn Ihr Kind häufig schnarcht oder Atemprobleme hat, kann dies auf eine Zahnfehlstellung hindeuten, die behandelt werden muss.
- Einen extremen Über-, oder Unterbiss. Das bedeutet, wenn die oberen und unteren Frontzähne sehr weit abstehen. Auch ein Kreuzbiss ist eine Indikation sich frühzeitig beim Kieferorthopäden vorzustellen.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein Kieferorthopäde auch präventive Maßnahmen anbieten kann, um Zahnfehlstellungen und Kieferprobleme zu verhindern. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie oder Ihr Kind eine Kieferorthopädie-Behandlung benötigen, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt oder Hausarzt für eine Empfehlung.
Es gibt keine feste Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung. Kieferorthopädische Behandlungen können bei Menschen jeden Alters durchgeführt werden, ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene. Es gibt jedoch einige Faktoren, die die Wahl des richtigen Zeitpunkts für eine Behandlung beeinflussen können.
Ein Kieferorthopäde kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob eine kieferorthopädische Behandlung für Sie oder Ihr Kind sinnvoll ist und wann der beste Zeitpunkt dafür ist.
Die Dauer einer Kieferorthopädie-Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Grad und dem Typ der Zahnfehlstellung, dem Alter des Patienten und dem gewünschten Behandlungsergebnis. Im Durchschnitt dauert eine KFO-Behandlung bei Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 24 Monaten. Einige Fälle können jedoch kürzer oder länger dauern, je nach dem individuellen Bedarf des Patienten. Es ist wichtig zu beachten, dass regelmäßige Kontrollen und Anpassungen erforderlich sind, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Ein Kieferorthopäde kann Ihnen eine genaue Schätzung der Dauer Ihrer Behandlung geben, wenn Sie sich vorstellen.
Während der kieferorthopädischen Behandlung
Es gibt verschiedene Behandlungstechniken und -geräte, die in der Kieferorthopädie zum Einsatz kommen. Welche davon angewendet werden, hängt von der Art der Fehlstellung und der individuellen Situation des Patienten ab. Hier sind einige Beispiele:
- Festsitzende Zahnspangen: Dies sind die am häufigsten verwendeten Geräte in der Kieferorthopädie. Sie bestehen aus Metall- oder Keramikbrackets, die auf die Zähne geklebt werden, und Drahtbögen, die diese Brackets miteinander verbinden. Durch regelmäßige Anpassungen der Bögen kann der Kieferorthopäde die Zähne und Kiefer in die richtige Position bringen.
- Herausnehmbare Zahnspangen: Diese Geräte können von Patienten selbst entfernt werden und eignen sich besonders für die Korrektur von einfachen Fehlstellungen und zur Wachstumsförderung. Sie bestehen aus Kunststoff und Drahtelementen, die auf den Zähnen aufliegen.
- Aligner: Diese durchsichtigen Kunststoffschienen werden individuell für den Patienten angefertigt und können bei fast allen Arten von Fehlstellungen eingesetzt werden. Sie werden in der Regel alle 7-10 Tage durch den Patienten selbst gewechselt, um die Zahnposition schrittweise zu korrigieren.
- Mini-Implantate: Diese kleinen Schrauben werden in den Kieferknochen eingesetzt und dienen als Anker für Zahnspangen oder andere Geräte. Sie können verwendet werden, um den Bewegungsbereich der Zähne zu erweitern oder um die Behandlungsdauer zu verkürzen.
Es gibt noch viele weitere Behandlungstechniken und Geräte, die in der Kieferorthopädie zum Einsatz kommen. Der Kieferorthopäde wird in Abhängigkeit von der Art der Fehlstellung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten entscheiden, welche Methode am besten geeignet ist.
Am Ende und nach der kieferorthopädischen Behandlung
Kosten für die kieferorthopädische Behandlung
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen ab einem Schweregrad drei des KIG Sytems die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung von Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr, wenn bestimmte medizinische Indikationen wie eine Fehlstellung der Kiefer oder Zähne vorliegen und diese mit einer kieferorthopädischen Therapie behandelt werden können. Dabei werden die Kosten für eine notwendige kieferorthopädische Behandlung mit einer festen Zahnspange zu einem bestimmten Prozentsatz von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen.
Für Erwachsene besteht hingegen keine generelle Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung. In manchen Fällen, wenn beispielsweise eine schwere Kieferanomalie vorliegt, können aber auch Erwachsene eine Kostenübernahme beantragen. In jedem Fall sollte man sich vor Beginn der Behandlung von einem Kieferorthopäden beraten lassen, um die individuellen Behandlungsmöglichkeiten und die Kosten zu besprechen.
Die Übernahme der Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung durch private Krankenversicherungen hängt von den individuellen Vertragsbedingungen ab. Es ist daher empfehlenswert, vor Beginn der Behandlung die Kostenübernahme mit der Versicherung abzuklären und gegebenenfalls eine Kostenzusage einzuholen. Private Krankenversicherungen können je nach Tarif und Vertragsabschluss unterschiedliche Leistungen für kieferorthopädische Behandlungen anbieten, wie beispielsweise eine Kostenübernahme für digitale oder unsichtbare Zahnspangen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung von der privaten Krankenversicherung nicht immer vollständig übernommen werden.
In der Regel übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für kieferorthopädische Behandlungen bei Erwachsenen nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel bei schweren Fehlstellungen oder Funktionsstörungen des Kiefers, die eine medizinische Notwendigkeit darstellen und interdisziplinär behandelt werden müssen. In jedem Fall empfiehlt es sich von einem Fachzahnarzt für Kieferorthopädie beraten zu lassen. Bei privaten Krankenversicherungen kann dies unterschiedlich gehandhabt werden, je nach Vertragsbedingungen.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Behandlung mit Alignern nicht. Allerdings bieten einige private Krankenversicherungen möglicherweise eine Kostenübernahme an, abhängig von den individuellen Bedingungen des Versicherungsvertrags. Es ist daher empfehlenswert, im Vorfeld mit der jeweiligen Krankenversicherung Rücksprache zu halten.