Patientenstories – Teil #3
In unserer Blogserie „Patientenstories“ verraten unsere Patientinnen und Patienten ihre ganz persönlichen Gründe für eine kieferorthopädische Behandlung, teilen ihre Erfahrungen und die Ergebnisse. Story #3 in unserer Blogserie erzählt uns Rahima A., Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst. Im Dezember 2018 begann die heute 28-Jährige ihre Behandlung bei uns – und bemerkte rasch einen Unterschied...
Vor der Behandlung hatte ich seit einiger Zeit starken Druck auf den Zähnen, was mich im Alltag ziemlich gestört hat. Zudem bemerkte ich, dass sich meine Zähne wieder verschieben und das Zahnfleisch sich stetig zurückbildete. Schon allein aus diesen Gründen wollte ich unbedingt etwas ändern. Und ganz ehrlich: Natürlich spielte auch bei mir das äußere Erscheinungsbild eine große Rolle. Ich glaube nicht, dass irgendjemand schiefe Zähne möchte – daher wendete ich mich an das Team der Praxis Dr. Arndts.
Nach meinem Beratungsgespräch entschied ich mich für eine unsichtbare Zahnspange auf der Innenseite der Zähne, welche mein Umfeld gar nicht bemerken würde. Zu Beginn fühlte es sich – wie erwartet – recht ungewohnt an. Eine Zahnspange von innen ist eben eine neue Erfahrung. Das Sprechen fiel mir nicht ganz leicht und die Spange drückte auf die Zähne. Doch schon nach wenigen Tagen verschwand dieses Gefühl – und der Druck natürlich auch. 🙂
Bereits kurz darauf fiel mir auf, dass sich meine Zähne sichtlich verändert hatten. Die unsichtbare Zahnspange hatte sie deutlich bewegt und geformt. Das war der erste Höhepunkt meiner Behandlung – und es sollten weitere folgen. Das Beste waren die Reaktionen meiner Freunde und Kollegen, die sehr überrascht staunten, als ich Ihnen erzählte, dass ich jetzt eine Zahnspange trage. Kein Wunder: sie ist niemandem aufgefallen. Doch dafür bemerke ich die vielen positiven Reaktionen. 🙂
Ich bin froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und kann es kaum abwarten, endlich das Ergebnis zu sehen! Bald ist es soweit – dann ist meine Behandlung erfolgreich abgeschlossen.
Freuen Sie sich bereits jetzt auf die nächste Patientenstory.
Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute!